SHB Innovative Fondskonzepte AG: Neues Hoch bei den Vermietungen im Büromarkt

Finanzen und Versicherung

Das Immobilienunternehmen SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB) profitiert von der positiven Entwicklung am deutschen Büroimmobilienmarkt. Dieser zeigt sich im vergangenen Jahr äußerst dynamisch.

In den sechs wichtigsten Bürostandorten in Deutschland wurden im vergangenen Jahr mehr als drei Millionen Quadratmeter Bürofläche umgesetzt. Dies entspricht einer Steigerung von 16 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. „Nicht nur das. Dieses Ergebnis ist auch das Zweitbeste in den vergangenen zehn Jahren“, meint Hans Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG). Auch Colliers International Deutschland hält dieses Ergebnis für erstaunlich und vermeldet, dass im letzten Quartal 2011 so viel Bürofläche neu vermietet oder durch Eigennutzer belegt wurde wie seit 2007 nicht mehr. „Wir sind auf dem besten Weg“, sagt der Immobilienexperte der SHB, Hans Gruber. Für ihn ist dabei wichtig, dass die im Immobilienmarkt tätigen Unternehmen ihre Kernkompetenz ausbauen und somit einen echten Nutzen bieten, so wie es beispielsweise die SHB AG täte. Das Aschheimer Unternehmen, mit Sitz in der Nähe von München, hat sich auf das professionelle Management von Büroimmobilien spezialisiert, die es in Form von geschlossenen Fonds zunächst durch Kapitalanleger finanzieren lässt. Die Investoren erzielen dabei Einkünfte aus der Vermietung der Objekte. Nach Ablauf des Fonds sollen die Objekte zum jeweils geltenden Marktwert verkauft werden und erzielen in der Regel dann einen deutlichen Mehrwert.

„Durch die Presse gingen insbesondere die großen Anmietungen des vergangenen Jahres“, meint der SHB-Immobilienexperte. Große Anmietungen wurden beispielsweise von Osram mit stolzen 46.000 Quadratmetern in München, von Lufthansa AirPlus mit mehr als 20.000 Quadratmetern in der Hessenmetropole Frankfurt und von der Universität Hamburg mit rund 14.000 Quadratmetern in der Hansestadt getätigt. Darüber hinaus fanden viele weitere Vertragsabschlüsse statt, die erst später erfasst wurden und die die ohnehin schon positive Statistik von 2011 noch einmal verbesserten.

„Diese Entwicklung mit den ausgelösten Chancen auf Preissteigerungen zeigt, dass die Immobilie aus dem Angebotsumfeld für deutsche Investoren nicht mehr wegzudenken ist“, so der SHB AG Finanzprofi Gruber. Den Trend zu Sachwerten bestätigen viele neutrale Institutionen wie beispielsweise Scope, FERI und andere. „Dies mag auch damit zusammenhängen, dass Deutschland im Vergleich zu anderen europäischen Ländern einen nicht unerheblichen Nachholbedarf bei den Immobilienpreisen hat“, so Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG). Tatsache ist dabei, dass es insbesondere in den dynamisch wachsenden Ballungsräumen erstmals seit vielen Jahren wieder zu echten Preissteigerungen gekommen ist. Dieses Wachstum beurteilen Experten als durchaus gesund und nicht so sprunghaft wie in einigen anderen europäischen Metropolen in den letzten Jahren.

„Wir haben eine anziehende Wirtschaft, einen ausgeprägten Export, verträgliche Kapitalmarktzinsen und günstige Finanzierungskonditionen für Immobilien, hinzukommend eine weltweite Nachfrage nach deutschen Immobilien, da es sich beispielsweise kaum ein ernstzunehmendes internationales Unternehmen leisten kann, nicht am deutschen Markt präsent zu sein“, so der SHB Innovative Fondskonzepte AG-Immobilienexperte Gruber. Die Experten der SHB müssen es wissen: Sie sind seit vielen Jahren ausschließlich in der deutschen Immobilie zuhause.

Weitere Informationen unter http://www.shb-ag.de

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