Koblenz, 03.08.2011. Kompletter, verlässlicher, flexibler: Warum immer mehr Optionskommunen in ihrer Arbeitsmarktpolitik auf die maßgeschneiderte Organisationslösung aus dem Hause prosozial setzen
Am 01.01.2012 ist es soweit. Dann fällt der Startschuss für 41 weitere Optionskommunen, die dann in alleiniger Verantwortung als zugelassene kommunale Träger die Grundsicherung für Arbeitssuchende nach dem Sozialgesetzbuch II leisten dürfen. Eine große Verantwortung, die entsprechend hohe Anforderungen stellt. An die Arbeitsvermittler bzw. Jobcoaches vor Ort, aber auch an die Softwarelösung, die diese Menschen in ihrer täglichen Arbeit möglichst wirkungsvoll unterstützt. Schließlich sollen aktive wie passive Arbeitsmarktdienstleistungen in Zukunft nicht nur besser und moderner, sondern vor allem menschennäher umgesetzt werden als es zu Zeiten der Arbeitsämter und ARGEn der Fall war.
Alle Hilfen aus einem System – comp.ASS kann mehr
Mit der seit Jahren bewährten und gezielt weiterentwickelten Organisationslösung comp.ASS bietet die Koblenzer prosozial gmbh bestehenden und künftigen Optionskommunen eine prozessoptimierende Datenbanksoftware, die in einem System nicht nur alle Leistungen des Sozialgesetzbuches II abbilden und abwickeln kann, sondern darüber hinaus auch das komplette SGB XII integriert. „Mit comp.ASS entsprechen wir dem Wunsch vieler Kommunen in Deutschland, ein einziges ganzheitliches System anzubieten, in dem Sozialamt, Jugendamt und Hartz-IV-Behörde mit allen Spezialleistungen und Hilfen enthalten sind“, so Stephan Idel, geschäftsführender Gesellschafter der prosozial gmbh. „Ob Geldleistungen, aktivierende Maßnahmen, Sach- oder Beratungsleistungen – alles kann mit comp.ASS festgestellt, vermittelt, dokumentiert, beschieden werden und sowohl statistisch an die BA gemäß dem XSOZIAL-Schema gemeldet als auch über das jeweils vorliegende Kassen- oder Finanzwesenverfahren zahlbar gemacht werden.“ Zum Vergleich: Bei der Bundesagentur für Arbeit in Kooperation mit der jeweilig mitverantwortlichen Kommune sind dafür mindestens 9 verschiedene Anwendungen nötig.
Effizienz rauf, Kosten runter – comp.ASS macht´s möglich
Die komplette Prozessabbildung von der Arbeitsvermittlung bis zur Leistungssachbearbeitung und die damit verbundenen Einsparpotenziale bei den Verwaltungskosten sind aber nur ein Grund, warum sich immer mehr Optionskommunen für comp.ASS entscheiden. Ein weiterer: Die hohe Verlässlichkeit der Daten, die nicht zuletzt auch ein optimiertes Controlling und damit eine gezieltere und wirksamere Hilfe ermöglicht. Noch entscheidender für eine optimierte Arbeitsmarktpolitik ist für viele Optionskommunen aber die enorme Flexibilität, die die prosozial-Lösung bietet. Denn bei einer „Software für Menschen“ sei es nun mal ganz entscheidend, dass „die Denk- und Arbeitsweisen der Menschen vor Ort im Mittelpunkt unserer Entwicklungen stehen“, wie Stephan Idel betont. „Um Arbeitsweisen optimal in einer Software abzubilden, muss man sie verstehen. Deshalb hören wir unseren Anwendern genau zu, denken uns in ihre Arbeitsweise hinein und entscheiden und programmieren erst dann, wenn wir sie wirkungsvoll unterstützen können.“ Ein kundenorientierter Ansatz, der sich auszahlt. Für die Qualität der Software und für die Menschen, die mit ihr arbeiten oder auf deren Hilfe angewiesen sind.
Über prosozial – Software für Menschen
prosozial ist ein mittelständisches, inhabergeführtes IT-Unternehmen, das informationstechnisches Know-how mit sozialwissenschaftlicher Kompetenz und Verwaltungserfahrung vereint. Am Firmenstammsitz in Koblenz arbeiten mehr als 100 qualifizierte Mitarbeiter aus unterschiedlichen Spezialgebieten für die Zufriedenheit ihrer Kunden, die Vision der Sozialen Stadt und für eine faire Zukunft. Die prosozial gmbh entwickelt ihre Programme softwaretechnisch mit modernsten Tools und Methoden und ist Microsoft Certified Gold Partner.
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