Der stetige Drang nach Mobilität und dementsprechender Unabhängigkeit ist nach wie vor ungebrochen. Mobilität bedeutet nicht nur, sich von A nach B fortbewegen zu können, sondern auch Freiheit und Unabhängigkeit vor Ort. Im Normalfall schiebt uns da die Energieabhängigkeit und insbesondere die Stromversorgung einen Riegel vor.
Stellen Sie sich vor, Sie wären mit dem Zug unterwegs zu einer wichtigen Konferenz und müssten am Notebook Ihrem Vortrag noch den letzten Schliff verpassen und genau zu diesem Zeitpunkt meldet sich die Akkuladeanzeige, dass die Energiepower nicht mehr ausreicht um Ihre geplante Arbeit fertigzustellen. Verzweifelt suchen Sie in dieser Notfallsituation nach einer Steckdose im Zug, doch weit gefehlt, weit und breit ist kein Netzstromanschluss zu finden, denn Sie reisen noch in einem Zug der über keine Netzstecker verfügt.
Dieses Notfallszenario taucht tatsächlich immer wieder auf, oder stellen Sie sich vor, Sie befänden sich auf einem Städtetrip und möchten sehenswerte und einzigartige Objekte fotografieren und gerade im dümmsten aller Augenblicke verweigert Ihre Digitalkamera oder Ihre DV-Cam ihren Dienst, weil Sie am Vorabend vergessen haben, den Akku zu laden und dieser jetzt nicht mehr ausreicht um besagte Aufnahmen fotografisch festzuhalten. Eine unerträglich ärgerliche Situation.
Diese Umstände sollten demnächst der Vergangenheit angehören. Die Schweizer Erfinder Enrico Kränzlin, Claude Scheibler und Daniel Sandatto, die schon bereits mit ihrer Innovation, einer stromversorgenden Handy-Schutzhülle von sich reden gemacht haben, haben auch diesen Umständen Rechnung getragen und die dynamo- und solarbetriebenen Schutzhüllen für Notbooks, Tablet-PC’s, Digitalkameras und DV-Cams erfunden.
Die Stromversorgung geschieht einerseits über die an den Aussenhüllen angebrachten Solarzellen und anderseits über Miniaturdynamos, die über ein Federsystem durch einmaliges Drücken an einem Stift in Bewegung versetzt werden können. Die Funktionsweise der autarken Stromversorgungseinheiten ist mit derjenigen, ebenfalls von den Schweizern erfundenen Dynamo-Solar-Schutzhülle für Handys identisch.
Marijan Jordan und sein Geschäftspartner Gerhard Muthenthaler vom erfinderhaus.de meinen unisono: „Es war sehr naheliegend, dass unsere Schweizer Kollegen auch stromproduzierende Schutzhüllen für die restlichen Mobilendgeräte zum Patent anmelden würden, womit sie womöglich sämtliche Schutzhüllen in diesem Bereich abgedeckt haben. Wir suchen nun weltweit nach Investoren und Produzenten, welche die Innovationen der Schweizer Erfinder zur Marktreife verhelfen. Wir sind davon überzeugt, dass sich das Innovationspaket erfolgreich auf dem Markt etablieren wird. Das Schweizer Innovationsteam Enrico Kränzlin, Claude Scheibler und Daniel Sandatto haben noch weitere bahnbrechende Erfindungen im Köcher, die sie demnächst präsentieren werden“.
„Die zahlreichen Innovationen der Schweizer Erfinder Enrico Kränzlin, Claude Scheibler und Daniel Sandatto, die innert kürzester Zeit bei der erfinderhaus.de eingegangen sind, haben uns zur Überlegung veranlasst, einen Geschäftssitz in der Schweiz zu planen um der Schweizer Erfinderszene mehr Gewicht zu verleihen. Verschiedene Gespräche für den geplanten Geschäftssitz sind bereits im Gang“ so Jordan weiter.
Marijan Jordan und Gerhard Muthenthaler sind Pioniere seit Sie vor über 10 Jahren erstmals Patentmarketing nach amerikanischem Modell in Europa gestartet haben. Mit der offenen Vermarktungsplattform www.patent-net.de haben die beiden Innovationsberater Marijan Jordan und Gerhard Muthenthaler eine Erfinderplattform für die Vermarktung und Verwertung von Erfindungen gestartet.
Patent-net als erster Marktplatz für geschützte Ideen bietet Inhabern von gewerblichen Schutzrechen die Möglichkeit, ihre Erfindungen selbst zu vermarkten. Damit wird ein Technologietransfer initiiert wo er bisher mangels eines Marktplatzes nicht, oder nur mit großem zeitlichen und organisatorischem Aufwand zu realisieren war: Von kleinen Unternehmen, Universitäten oder privaten Patentinhabern zum Mittelstand.
Patent-net bietet Erfindern Werkzeuge zur Partnersuche und zeigt ihnen, wie diese verwendet werden.
Anders als bei Open Innovation Communities, handelt es sich bei Patent-net nicht um ein Social Network zu Kommunikation zwischen Erfindern/Forschern sondern um einen Marktplatz bereits geschützter Innovationen. Damit findet ein Interessent lizenzfertige Technologien welche sich rasch in ein fertiges Produkt umsetzen lassen.
Seit über 10 Jahren arbeitet erfinder.at als Patentvermarkter und hat in dieser Zeit firmenintern zahlreiche Werkzeuge entwickelt und optimiert um die Vermarktung so effizient wie möglich zu machen. Ein Großteil davon findet sich auf Patent-net wieder.
Die Patentinhaber haben sofort relevante Zugriffe auf Ihre Erfindung durch Top Platzierungen bei Google bei Suchbegriffen wie „Patent“ oder „Erfindungen“.
Den nächsten bahnbrechenden Meilenstein haben die beiden Pioniere der Erfindungsvermarktung mit der Eröffnung des Erfinderladens im Herzen Berlins gesetzt, wobei es darum geht, neue Produkte in einer vielbesuchten Einkaufsstrasse Berlins zu präsentieren und zu vermarkten. Hier verkaufen die Betreiber des Ladens also nicht nur einzigartige Produkte, sondern auch eine bisher nie dagewesene Dienstleistung für Erfinder, die Erfinderherzen höher schlagen lässt.
Der Laden ist eine Quelle der Inspiration, eine Galerie zukünftiger Dinge und ein Ladengeschäft zugleich.
erfinder at Patentverwertungs GmbH
Geschäftsführer:
Marijan Jordan
Gerhard Muthenthaler
Metzerstrasse 12
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