Evaluation von Blended Learning in der Lehre
Als "Blended Learning" bezeichnet man die Integration oder Vermischung von Online- und Offline-Lerninhalten in der Lehre. Dabei werden Präsenzveranstaltungen mit Online-Elementen verbunden, etwa durch die Bereitstellung multimedialer Inhalte, die Aufzeichnung von Lehrveranstaltungen sowie Kommunikation über digitale Medien.
Blended Learning kommt spielt mittlerweile nicht nur in der Lehre, sondern auch in der betrieblichen Weiterbildung (etwa im Rahmen von IHK-Lehrgängen) oder im Bereich des interkulturellen Trainings eine Rolle.
Die Universität Duisburg-Essen hat in einer Evaluation 80 Studierende über den Mehrwert des Blended Learning befragt. Positiv bewertet wurde dabei insbesondere die hohe Flexibilität der neuen Lernformen: Gerade für "arbeitende Studenten, für Pendler und auch für Mütter" seien Online-Lernangebote von Bedeutung. Und auch die Möglichkeiten der Kommunikation mit Dozenten wurden positiv beurteilt.
Weniger eindeutig urteilten die Befragten über die Verbesserung der Lehrqualität: Hohe Informationsdichte und mögliche technische Probleme werden hier als Schwachpunkte genannt. Hier sei noch Verbesserungspotential vorhanden.
Quelle: Pressemitteilung der Universität Duisburg-Essen
Am Donnerstag, den 31.01.2013, findet von 11 bis 18 Uhr der Tag der offenen Tür bei der Filmakademie Kelle in Berlin statt.
Die Filmakademie bietet eine Ausbildung in den drei kreativen Berufen der Filmbranche an: Regie, Kamera und Szenenbildgestaltung. Der Fokus der Ausbildungsinhalte liegt auf der Vermittlung einer soliden Grundlage, auf der im späteren Berufsleben aufgebaut werden kann.
Überzeugende Profile und hilfreiche Netzwerke: online zum Traumjob
München, 02. Oktober 2012 – Der Münchner Karrieretag OVERBECK Job Lounge bietet am 11. Oktober in München zirka 300 Spitzenjobs an – so viele wie noch nie. Damit steuert die Fachmesse für die Bereiche IT/TK, Engineering und Consulting gegen den aktuellen Trend des bundesweiten Arbeitsmarktes, der in diesem Herbst seinen schwächsten Aufschwung seit dem Jahr 2008 verzeichnet.
In Zeiten des schnellen Bildes scheinen die Grenzen zwischen dem Amateur- und Professionellen Film verschwunden zu sein. Durch die Verbreitung von Kameras, die hochauflösende Videodaten aufzeichnen, erleben wir eine regelrechte Flut von Bewegtbildern. Trotzdem - der Besitz der Kamera allein reicht nicht aus, um einen erfolgreichen Film zu drehen.