Der Verband Geschlossener Fonds (VGF) hat in der vergangenen Woche seine Ergebnisse veröffentlicht. Das positive Abschneiden der Fonds mit deutschen Immobilien ist eine Bestätigung für den Anbieter SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB).
Von den Anbietern geschlossener Fonds konnten im vergangenen Jahr rund 5,85 Milliarden Euro bei privaten und institutionellen Investoren eingeworben werden. Der Anteil der Institutionellen erhöhte sich dabei auf rund eine Milliarde Euro, was im Hinblick auf die Tatsache, wie werthaltig Assets in geschlossenen Fonds bewertet werden, sehr vorteilhaft ist. „Der steigende Anteil der institutionellen Anleger in Geschlossenen Fonds und Private Placements zeigt, dass diese von der Qualität der Asset überzeugt sind. Immerhin gehen sie vor einer entsprechenden Entscheidung eine umfassende Risikoprüfung ein“, erklärt Hans Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG). Auch VGF-Geschäftsführer Eric Romba unterlegt diese Meinung mit einer Aussage im Rahmen des Kongresses, dass beispielsweise immer mehr Pensionskassen und Versicherungen in geschlossene Fonds investieren würden, was zeigt, dass diese daran glauben, mit geschlossenen Fonds höhere Erträge als marktüblich erzielen zu können und diese vor allem sicher und planbar.
In der Gunst der Anleger ganz oben standen die Fonds mit deutschen Immobilien. Sie konnten einen Anteil von 2,2 Milliarden Euro für sich gewinnen. Solche mit ausländischen Immobilien erzielten immerhin noch 0,8 Milliarden Euro für sich, was zeigt, dass Immobilienfonds generell gefragt sind. „Die Anleger besinnen sich auf Sachwerte und darauf, was sie sprichwörtlich anfassen können“, sagt SHB-Immobilienexperte Gruber. Die Aschheimer SHB ist ein Anbieter, der sich ausschließlich auf die Konzeption und den Vertrieb von geschlossenen Immobilienfonds spezialisiert hat. Derartige Emittenten sehen sich in ihrer Entscheidung durch die aktuelle Entwicklung und die nun vorliegenden Zahlen natürlich bestätigt.
Dabei zeigt es sich, dass es zunehmend wichtiger wird, Kernkompetenzen in seinem Geschäft vorzuhalten bzw. weiter zu entwickeln. So jedenfalls die Ergebnisse bei den einzelnen Häusern. „Es macht heute keinen Sinn mehr oder ist nur sehr schwer zu erklären, warum man als Emissionshaus einen Bauchladen an Produkten mit sich herum trägt“, sagt Gruber. Diesen Weg sei die SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) nie gegangen. Wie in den vergangenen Jahren wurde das Gesamtergebnis dabei durch wenige, zumeist bankennahe Anbieter geprägt. Aber auch sie konnten nicht verhindern, dass andere Anlageklassen wie beispielsweise im Bereich der Erneuerbaren Energien oder Private Equity nochmals nachlassen mussten.
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