Beim fünften Private Placement der Energy Capital Invest läuft alles nach Plan

Finanzen und Versicherung

Stuttgart, 10.06.2011. Nicht „um die ganze Welt“, aber auch nicht eine sehr viel kürzere Strecke wird die Bohrplattform der US Öl- und Gasfonds IX KG zurückgelegt haben, wenn sie in Kürze im Fördergebiet im Cook Inlet in Alaska eintrifft.

Anfang dieses Jahres wurde die Bohrplattform „Spartan“ in Galveston, einer texanischen Hafenstadt im Golf von Mexiko, auf ein Spezialschiff verladen und auf die lange Reise zum Fördergebiet ins Cook Inlet geschickt. Da das mit der mehr als 60 Meter hohen Bohrplattform beladene Spezialschiff für die Durchfahrt durch den Panamakanal zu groß war, führte die Reise zuerst quer durch die Karibik; entlang der brasilianischen sowie der argentinischen Küste und umrundete schließlich Anfang April das Kap Horn.

In den vergangenen Wochen fuhr das Spezialschiff nordwärts entlang der chilenischen und peruanischen Küste sowie an der Pazifikküste von Mexiko und den USA und erreichte nach insgesamt rund 18.500 Kilometern auf hoher See vor wenigen Tagen den Hafen von Vancouver.

In der kanadischen Stadt wird die Bohrplattform, die neben Quartieren für die bis zu 54 Mann starke Besatzung auch über einen eigenen Helikopterlandeplatz verfügt, vor ihrem mehrjährigen Einsatz im Cook Inlet bohrbereit gemacht. Neben einer routinemäßigen Überprüfung der drei massiven Stützpfeiler wird vor allem das 2.000 PS starke Bohrrig sowie die dazugehörige Ausrüstung bohrbereit gemacht. Darüber hinaus steht auch eine letzte Überprüfung der technischen Ausrüstung auf dem rund 2.000 qm großen Arbeitsdeck an, bevor es dann in Kürze weiter zum Fördergebiet nach Alaska geht.

Einmal dort angekommen und fest verankert, kann die Bohrplattform Bohrungen bis zu einer Tiefe von 25.000 Fuß (entspricht mehr als 7.500 Metern) durchführen. Die erste Bohrung soll bis in die prätertiäre Schicht in rund 16.000 Fuß Tiefe erfolgen – und somit durch bis zu 21 Förderzonen.

„Mit der Ankunft der Bohrplattform in Vancouver ist ein wichtiger Schritt im Rahmen der Projektrealisierung erreicht“, erklärt Energy Capital Invest-Geschäftsführer Kay Rieck. Und da derzeit alles planmäßig verläuft, geht das Management der Energy Capital Invest auch weiterhin davon aus, das erste Explorationsunternehmen mit einer Bohrplattform im Cook Inlet zu sein.

Um noch während der Platzierungsphase einen derart weit fortgeschrittenen Projektstatus erreichen zu können, hatte sich das Management des Stuttgarter Energieunternehmens wieder einmal dazu entschieden, das Projekt auf eigene Kosten und somit auf eigenes Risiko voranzutreiben.

Wie für die Energy Capital Invest üblich, stehen auch bei der US Öl- und Gasfonds IX KG den Investoren vorrangig die Erträge aus der Exploration sowie aus dem Verkauf der Mineralrechte zu – und das bis der maximale Gewinnanteil von bis zu nominal 15 Prozent p.a. erreicht ist. Die US Öl- und Gasfonds IX KG zeichnet sich darüber hinaus noch durch eine flexible Laufzeit und einer Investitionsquote von 95 Prozent sowie vor allem durch ein deutschlandweit einzigartiges Sicherheitspaket aus.

Und nachdem nun bereits mehr als 90 Prozent des Mindestkapitals eingeworben wurden, dürfte eine Beteiligung am fünften Private Placement der Energy Capital Invest nur noch kurze Zeit möglich sein.

Weitere Informationen unter http://www.energy-capital-invest.de

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