Bestlifeselect AG: Altersvorsorge optimieren

Finanzen und Versicherung

Jeder dritte Deutsche ist unsicher, in welcher Höhe er Geld für das Alter zurücklegen sollte. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage der GfK Marktforschung, die von der Heidelberger Lebensversicherung in Auftrag gegeben wurde. Danach genügt es, so das Institut für Altersforschung, etwa fünf bis zehn Prozent des Bruttoeinkommens in die Altersvorsorge zu investieren, bei üblich verdienenden Angestellten entspricht dies einem Nettoeinkommen von acht bis 15 Prozent. „Doch sind derartige Angaben wirklich aussagefähig oder nicht doch von der jeweiligen individuellen Situation abhängig und insbesondere davon, wie das gesamte Investitionsverhalten des jeweiligen Bürgers aussieht“, fragt sich Peter Hauer als Makler aus Berlin, der aus diesem Grund gezielt mit der Bestlifeselect AG zusammenarbeitet.

Durch diese Kooperation mit Bestlifeselect haben seine Kunden die Möglichkeit, Versicherungs- und Bausparverträge zu deutlich besseren Konditionen verkaufen zu können, als wenn sie den Vertrag fortführen würden. Im Rahmen von Cashselect gehen sie hierbei einen Vertrag zu einem fest vereinbarten Preis ein und erhalten im Rahmen eines Auszahlungsplans monatliche Überweisungen – auch in der Variante mit einer sofortigen Teilauszahlung.

„Durch diese Vorgehensweise können wir sehr kundenorientiert beraten, denn wir schaffen die notwendige Liquidität, um einen gezielten Vermögensaufbauplan zu entwickeln und mögliche Fehlentscheidung der Vergangenheit zu kompensieren“, erklärt der Anlagespezialist. Bestlifeselect gibt ihm hierzu die notwendige Basis. Dabei ist es nur erfreulich, dass die Deutschen ihre derzeitige finanzielle Situation als besser einstufen als noch vor einem Jahr. Dies jedenfalls geht aus der Janus Capital European Consumer Finance Studie hervor, die in diesem Jahr zum zweiten Mal erstellt wurde. Bemerkenswert hierbei: Deutschland hebt sich mit dieser Einschätzung deutlich vom restlichen europäischen Umfeld ab. „Zum Thema Umgang mit Geld und damit auch das Thema Altersvorsorge findet sich aber auch noch eine andere Realität, die der Deutschen Sparkassen- und Giroverband (DSGV) in Zusammenarbeit mit dem FAZ-Instituts im Rahmen einer repräsentativen Befragung unter 18- bis 39-Jährigen vorgenommen hat.

Danach sind Geldangelegenheiten fast jedem zweiten Erwachsenen unter 40 in Deutschland eher lästig. Immerhin 54 Prozent der 18- bis 39-Jährigen befassen sich gerne mit Finanzthemen. Es zeigt sich dabei, dass Geld haben und sich um Geld kümmern in direktem Zusammenhang stehen. So ist die Scheu derjenigen vor Finanzangelegenheiten am höchsten, die weniger als 1000 Euro im Monat Nettoeinkommen haben. Bei denjenigen mit über 3000 Euro im Monate besteht die Furcht nur zu 10 Prozent. Fachleute bestätigen daher, dass das Einsatzgebiet von Cashselect der Bestlifeselect AG äußerst breit ist und dem derzeitigen Bedürfnis nach einer strategischen Neuausrichtung der eigenen Finanzen entspricht.
Weitere Informationen unter http://www.bestlifeselect.de

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