Emissionshaus Prosperia AG setzt auf Vermögensplanung mit Kapitalanlagen

Finanzen und Versicherung

Würzburg, 07.04.2011. Die Deutschen haben ein schwieriges Verhältnis zu ihrem Geld. Zu diesem Ergebnis kam die Meinungsforschungsgesellschaft Forsa auf der Basis einer repräsentativen Umfrage. Diese war von der Auskunft Schufa in Auftrag gegebene worden. „Während es in anderen Ländern üblich ist, über sein Einkommen und finanzielle Chancen durch Beteiligungen, Aktien, Kapitalanlagen zu sprechen, geht der typische Deutsche immer noch sehr verschämt damit um“, erklärt Slobodan Cvetkovic, Vorstand bei der Würzburger Prosperia AG. Die Prosperia AG hat sich auf den Gedanken der Vermögensplanung durch Beteiligungen und geschlossene Fonds spezialisiert und bietet hier eine interessante Bandbreite an Möglichkeiten. Der Schwerpunkt liegt dabei im Bereich von Private Equity, also der Beteiligung an innovativen, wachstumsstarken Unternehmen auf der ganzen Welt. Die Expertise bei der Auswahl hat Prosperia durch eigene Fachleute sowie durch die Zusammenarbeit mit Experten unterschiedlichster Fachrichtungen. „Wer sich heute an einem Unternehmen beteiligt, muss sowohl die kaufmännische Seite im Griff haben wie auch weiche Fragen, beispielsweise wie stark die Sozialkompetenz des Managements ausgeprägt ist“, erklärt der Prosperia Vorstand.

Alarmierend sei dabei, dass es lediglich die Hälfte der befragten Personen schaffen, überhaupt etwas vom vorhandenen Einkommen zurück zu legen, um somit eine vorausschauende Vermögensplanung zu betreiben. „Ein Baustein der finanziellen Planung muss daher zwangsläufig die Investition in einen unternehmerisch orientierten Fonds sein, der nun einmal so ausgelegt ist, höhere Renditen zu erwirtschaften“, so ein Beteiligungsexperte aus dem Hause der Prosperia. Dass sich dabei bereits jeder Dritte in finanziellen Fragen überfordert fühlt, ist ein Trend, der seit Jahren anhält. Dieser wird auch noch einmal durch die Forsa Befragung unterlegt. Fachleute fordern seit Jahren, dass Themen wie persönliche Finanz- und Vermögensplanung bereits im Schulalter und beim Studium aufgegriffen gehören, um den jungen Menschen so den Zugang zu eröffnen. „Doch damit ließe sich natürlich das Problem von heute nicht mehr beseitigen“, sagt der Prosperia- Chef.

Einige Fonds der Prosperia AG greifen daher gezielt den Gedanken der breiten Streuung auf und bieten die Beteiligung an mehreren Anlagestrategien an. Die Idee, wer streut rutscht nicht, wird hierbei unter Einbindung von Finanzexperten vorbildlich umgesetzt. Dabei bietet Prosperia mit ihren Fonds, die sehr deutlich dem Sachwertgedanken Rechnung tragen, Beteiligungen an Immobilien, Unternehmen und Infrastrukturmaßnahmen - und dies sogar in einer Fondsbeteiligung kombiniert. Die breite Streuung in unterschiedliche Länder ergänzt die Strategie der Risikodiversifizierung. „Wenn man sich das Ergebnis der Befragung ansieht, so erkennt man umgekehrt aber auch, dass rund die Hälfte der Befragten freimütig zugaben, dass sie mit ihrem Gehalt gut auskommen und auch etwas zurücklegen können. Dies sollte man nicht übersehen. Diesen Menschen bieten wir mit den Prosperia-Fonds eine Alternative mit sachwertgestützten Kapitalanlagen an“, so der Vorstand der Würzburger Prosperia AG.

Weitere Informationen unter http://www.prosperia.de

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