Zürich, 16.06.2011. Aus dem Stand die „Auszeichnung“ mit „ausgezeichnet“ erzielen nur wenige Fondsangebote, die der erfahrene Analyst Philip Nerb im Rahmen seiner „Werteanalysen“ bewertet. Die Cleantech Infrastrukturgesellschaft mbH & Co. KG kann dies für sich in Anspruch nehmen. ThomasLloyd als führendes, global tätiges Investment-Banking- und Investment-Management-Unternehmen, das sich insbesondere auf den Bereich der Erneuerbaren Energien spezialisiert hat, bietet dabei seit Februar ein Cleantech-Infrastruktur-Programm für deutsche Privatkunden, Vermögensverwalter und Stiftungen an. Das Beteiligungsmodell ist auf 50 Millionen Euro ausgelegt. Zeichnungen sind ab 25.000 Euro möglich.
Somit ergibt sich in dieser Anlageklasse erstmalig die Chance, als Co-Investor zusammen mit führenden institutionellen Investoren beispielsweise an der Umsetzung von handverlesenen Kraftwerksprojekten beteiligt zu sein. „Der Anspruch, dies leisten zu können, wird untermauert“, bestätigt Nerb. Nicht zuletzt würden die Spezialisten von ThomasLloyd seit 35 Jahren Regierungen, Unternehmen, Projektentwickler und institutionelle Investoren im Energiesektor beraten. „Dies macht ThomasLloyd zu einem der weltweit erfahrensten Beratungsunternehmen in diesem Sektor“, fasst Nerb zusammen und beschreibt darüber hinaus, dass das Unternehmen als einer der wenigen Marktteilnehmer vollständig international aufgestellt ist.
Immerhin wurden bislang sieben Projekte im Bereich der sauberen Technologien und Erneuerbaren Energien mit einem Gesamtvolumen von 1,2 Milliarden US-Dollar realisiert.
Das lässt Großes erhoffen. Und das muss es auch. So hebt Nerb hervor, dass „die Gewinnschwelle, ab welcher der Anbieter am Mehrgewinn partizipieren wird, bei außerordentlich hohen 18 % p.a. liegt“, diese Messlatte zeige das Marktpotential, das ThomasLloyd für sich selbst identifiziert habe. So kalkuliert der international agierende, ökologisch orientierte Energieunternehmer intern selbst mit 20 bis 30 %.
„Saubere Technologien sprechen heute jeden Investor an“, meint Nerb, doch längst nicht jeder Anbieter sei geeignet. Im Gegenteil, Nerb sieht in gewissem Umfang einen Trend, der sich nicht immer auf die Qualität der Projekte auswirken würde. Er hebt daher hervor, dass ThomasLloyd in Abgrenzung zu diesen sowohl „exzellent vernetzt“ sei, darüber hinaus über ein „sehr hohes Maß an Kompetenz“ verfüge und der Fonds sich zudem durch eine „vorbildliche Kostenstruktur“ auszeichne. Zudem könne das Management beweisen, dass es schon in der Vergangenheit eine sehr gute Arbeit geleistet habe.
Weitere Informationen unter http://www.thomas-lloyd.de
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