Würzburg, 22.06.2011. Welche Anlagestrategie schneidet derzeit am besten ab? Das Bankhaus Vontobel wollte es wissen und lud hierzu im Oktober des vergangenen Jahres zehn Vermögensverwalter aus dem süddeutschen Raum mit dem Ziel ein, innerhalb von sechs Monaten aus einem fiktiven Kapital mit Hilfe von Zertifikaten den höchstmöglichen Gewinn zu erzielen. Begleitet wurde dieser „Zertifikate-Contest“, der am ersten Dezember startete, durch den Medienpartner „Euro am Sonntag“, die am vergangenen Wochenende das Ergebnis veröffentlichten.
Der Gewinner steht fest: Mit einem Vorsprung von fast sechs Prozentpunkten zum Nächstplatzierten konnte Dr. Conrad Mattern, Vorstand des Münchner Vermögensverwalters Conquest Investment Advisory AG, diesen Wettbewerb für sich entscheiden. Er erzielte im vorgegebenen Zeitraum ein Plus von 12,5 Prozent und schlug damit nicht nur seine Kollegen aus anderen Vermögensverwaltungen, sondern auch den MSCI World, der in der gleichen Zeit mit einem Plus von 6,7 Prozent abschnitt.
Euro am Sonntag schreibt: „Interessant war die Strategie von Conrad Mattern. Der Vermögensverwalter setzt gern auf „sündige“ Aktien, da diese dauerhaft besser liefen als der Gesamtmarkt.“ Aber auch mit Hilfe von Zertifikaten des renommierten Bankhauses konnte Mattern seine Strategie umsetzen. Im Rahmen der Sündenstrategie werden den sieben bekannten Todsünden jeweils Unternehmen zugeordnet, die diese sinnbildlich verkörpern. Nach Matterns bisherigen Erfahrungen und Ergebnissen von Investitionen, entwickeln sich diese deutlich besser als andere Werte.
Interessant ist dabei, dass Mattern auch Investmentmanager des Geschlossenen Fonds Prosperia Mephisto 1 des Würzburger Emissionshauses Prosperia AG ist. Hieran können sich Anleger ab 5000 Euro zuzüglich fünf Prozent Agio beteiligen. Der Fonds hat eine geplante Laufzeit bis zum 31.12.2016 – ist also ein Kurzläuferfonds. Das gesamte Volumen der Beteiligung beträgt maximal 20 Millionen Euro.
Mephisto setzt dabei gezielt auf Unternehmen außerhalb der Börse, deren Wertsteigerungschancen oft noch über denen von börsennotierten liegen. Mattern wird im Rahmen eines vermögensverwaltenden Ansatzes das zusammengestellte Portfolio dabei aktiv managen, um somit kurzfristige Gewinnchancen zu realisieren.
„Mit dem Mephisto bieten wir Investoren eine in jeder Hinsicht einzigartige Beteiligungsmöglichkeit mit hohen Renditechancen. Hierfür spricht auch die vom Management eingeräumte Hurdle Rate von sieben Prozent pro Jahr, bis zu der die Fondszeichner vorrangig profitieren“, erklärt Slobodan Cvetkovic als Vorstand des Emissionshauses Prosperia AG und Geschäftsführer des Fonds. Insgesamt strebt Mattern für „Mephisto“ einen jährlichen Performancezuwachs im zweistelligen Renditebereich an, der zum Ende der Laufzeit, gemeinsam mit dem investierten Kapital, ausgeschüttet wird.
Weitere Informationen unter http://www.prosperia.de
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