FWU/ATLANTICLUX: Kritik an Riester-Rendite berechtigt?

Finanzen und Versicherung

Bis zum 30. Juni hatten sich 14,798 Millionen Bürger für den Abschluss einer Riester-Rente entschieden. Spätestens zum Jahreswechsel soll die 15 Millionen-Hürde genommen sein. „Und es gibt gute Gründe, noch in diesem Jahr über den Abschluss einer Riester-Rente nachzudenken“, meint Andreas Wurscher, bei der Münchner FWU AG für den Vertrieb in Deutschland und Österreich verantwortlich. Zur FWU Group zählt dabei auch die ATLANTICLUX Lebensversicherung S.A. (Atlanticlux). Denn in Folge der schrittweisen Erhöhung des Eintrittsalters der gesetzlichen Rentenversicherung wird die Auszahlung für eine ab 2012 abgeschlossene Riester-Rente erst mit Vollendung des 62. Lebensjahr und nicht mehr wie bisher mit dem vollendeten 60. Lebensjahr möglich. Der Jahresendspurt hat also begonnen.

Mitten in diese Ausgangssituation platzt eine Auseinandersetzung zwischen dem Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) und dem Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), bei der sich auch der Gesamtverband der Versicherungswirtschaft (GDV) zu Wort meldet. Danach veröffentlichte der DIW eine Berechnung, wonach sich die Riester-Rente auf der Basis von klassischen Lebensversicherungsverträgen einfach nicht lohne - dem begegnet das IVFP, der DIW habe brutto mit netto verwechselt, denn die Rendite der Riester-Rente müsse auf der Basis der Beiträge berechnet werden, die der Kunde auch wirklich aus eigener Tasche zahle und nicht inklusive der staatlichen Zulagen. In die gleiche Richtung ging auch der GDV, der selbst einige „Musterkunden“ rechnete und zu dem Ergebnis kam, „Riestern“ rechne sich für die Meisten wie keine andere Vorsorge.

„Wir wollen uns in diese Auseinandersetzung überhaupt nicht einmischen, da wir einen gänzlich anderen Ansatz verfolgen, der die notwendige Sicherheit mit der Chance kombiniert, von den internationalen Börsen zu profitieren – dann allerdings mit Sicherheitsfallschirm“, merkt der FWU-Versicherungsspezialist Wurscher an. Aus diesem Grund bietet FWU neben der Garantie der eingezahlten Beiträge mit Vollendung des 60. Lebensjahres (ab 2012 mit Vollendung des 62. Lebensjahres) als staatlich vorgegebene Voraussetzung einer Riester-Rente, zudem eine dynamische Gewinnsicherung in den der ATLANTICLUX RiesterRente unterlegten Anlagestrategien Globale Chancen oder Ethisches Investment an. Hierunter ist zu verstehen, dass aus den ausgewählten Werten der jeweils höchste, an monatlichen Stichtagen festgestellte Anteilspreis der jeweiligen Anlagestrategie zum Ende der vereinbarten Laufzeit festgeschrieben wird. Dieser Höchstwert wird bis zum Laufzeitende fortgeführt und stellt zum Ende der vereinbarten Vertragslaufzeit den Rücknahmepreis je Anteil dar.

„Unsere ATLANTICLUX Riester-Sparer genießen also doppelte Sicherheit: Die auf die eingezahlten Beiträge und die auf jeweils festgeschriebenen höchsten Werte. Alleine in 2010 betrug beispielsweise der Vorteil der Gewinnsicherung einiger Anlagestrategien der Atlanticlux Lebensversicherung von 2,5 bis 12,1 Prozent bei Einzahlung", hebt Wurscher hervor. Als weiteren Vorteil gewährt die ATLANTICLUX Lebensversicherung S.A. eine sofortige Mindesttodesfallleistung von 50 Prozent der gesamten Prämiensumme ohne Gesundheitsprüfung! Hier bietet die ATLANTICLUX eine RiesterRente mit hervorragenden Kapitalanlagechancen bei gleichzeitiger Kapitalgarantie und herausragenden Versicherungsleistungen.

Weitere Informationen unter http://www.atlanticlux.de

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