Die anziehende Nachfrage im Immobilienbereich macht eines deutlich, die Immobilie hat trotz Finanzmarkt- und amerikanischer Immobilienkrise in Deutschland nichts an Wertigkeit verloren, durchlief sie doch die letzten beiden Jahre weitestgehend unbeeinflusst. Dies hat auch einen Grund. „Im Gegensatz zu den USA und zu einigen europäischen Ländern wie England und Spanien kannte die Immobilie in Deutschland längst nicht derartige Preissteigerungen, sondern ist auf einem angemessenen Niveau verblieben. Das macht sie heute zu einer der am meisten unterschätzten Anlagemöglichkeiten“, erklärt Olaf Haubold als Vorstand der Erfurter inhabitat Genossenschaft für Immobilienbesitz e.G.
So kommen auch unterschiedlichste andere Fachleute zu dem Ergebnis, dass es kaum einen besseren Zeitpunkt für Immobilienerwerb geben kann, als jetzt. Dies ist beispielsweise auch das Ergebnis der Studie des „Center for Real Estate Studies“, die im Auftrag des größten Unternehmerverbandes in der Immobilienwirtschaft, dem Immobilienverband Deutschland (IVD) Bundesverband, erstellt wurde. Das gemeinsam von der Deutsche Immobilien-Akademie (DIA) und der Steinbeis Hochschule gegründete Institut „Center of Real Estate Studies" (CRES) fühlt sich dabei der Tradition einer engen Symbiose von Wissenschaft und Praxis verpflichtet und ist in Europa gerade im Hinblick auf seine Einschätzungen im Immobilienmarkt sehr angesehen.
Dabei waren Immobilien zudem - nach Meinung der Fachleute - noch nie so günstig zu erwerben wie jetzt. Die Wissenschaftler machen dies an mehreren Parametern fest. Sie fassten beispielsweise die Immobilienpreise, das Zinsniveau und die verfügbaren durchschnittlichen Haushaltseinkommen zusammen und bewerteten diese auf der Basis der letzten Jahrzehnte. Die Entwicklung der Einkommen wurde dabei gezielt vor dem Hintergrund bewertet, ob es Familien möglich ist, Immobilieneigentum zu erwerben. Als Ergebnis kommt die Studie der CRES zu der Einschätzung, dass Einfamilienhäuser seit 1995 für „Durchschnittsfamilien“ immer erschwinglicher werden.
„Dennoch bleibt die Immobilie als Einzeleigentum für viele nach wie vor unerschwinglich, denn eine andere Statistik zeigt auch auf, dass die Schere der Einkommen – also die Schere zwischen „arm“ und „reich“ ebenfalls immer weiter aufgeht“, meint der inhabitat-Vorstand. Aus diesem Grund hat sein Unternehmen, die Erfurter inhabitat Genossenschaft für Immobilienbesitz e.G., ein Konzept entwickelt, mit dem selbst Bezieher äußerst geringer Einkommen von den Vorteilen des Immobilienbesitzes profitieren können. Die günstigen Einkommensschichten werden sogar bevorzugt. „Auch für uns ist der Erwerb von Sachwertanlagen ein wichtiger Baustein der Altersabsicherung – in unserem Falle jedoch in Form der Genossenschaftsaltersvorsorge“, erklärt der inhabitat-Vorstand. Aus diesem Grund hat das innovative Unternehmen hierzu eine eigene Internetseite unter diesem Namen umgesetzt, die – einfach erläutert –die Vorteile aufzeigt.
Dabei ist das Prinzip der inhabitat Genossenschaftsaltersvorsorge einzigartig in Deutschland und die bietet die Möglichkeit, staatliche Förderungen mit denen aus einem Beschäftigungsverhältnis heraus entstehenden betrieblichen Leistungen zu kombinieren. „Im Ergebnis können sich auch die Arbeitnehmer so staatlich gefördertes Sachwertvermögen aufbauen, die ansonsten hierzu finanziell kaum in der Lage wären“, erklärt Haubold.
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