Die Initiatoren favorisieren inländische Immobilien. So jedenfalls lassen sich die Ergebnisse des Berliner Analysehauses Scope und die Umsatzzahlen des Verbandes Geschlossener Fonds der ersten drei Quartale 2011 zusammenfassen. Die SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) ist ein seit Jahren präsenter Anbieter von Geschlossenen Immobilienfonds mit Ausrichtung auf den deutschen Immobilienmarkt.
„Der Zielmarkt Deutschland dominiert seit Jahren wieder bei den Anbietern geschlossener Immobilienfonds“, weiß Hans Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) aus Aschheim bei München. Die SHB ist ausschließlich auf den Markt der deutschen Immobilien spezialisiert und hat hier eine Vielzahl an Fonds aufgelegt. Ein geschlossener Immobilienfonds ist dabei eine Beteiligung, bei der sich mehrere Anleger an einer oder mehreren Immobilien beteiligen. Dabei stehen in der Regel die Objekte im Vorfeld fest, man kann sich also über die Qualität der Immobilie bereits vor Fondsbeitritt überzeugen. Teilweise finden in den Fonds Zukäufe statt. Dies beispielsweise wenn die Möglichkeit besteht, dass die Anleger ratenweise beitreten. Hierdurch wird eine Diversifizierung erreicht, die die Ertragsrisiken minimiert. „Indem die Fonds über mehrere Standorte, Mieter und Nutzungsarten investieren, gleicht man Volatilitäten – beispielsweise bei den Mieteinnahmen – aus. Dies bietet einen höhere Sicherheit“, so der SHB-Finanzexperte.
Scope Analysis hat das platzierte Eigenkapital 2011 im Hinblick auf die Investitionsziele verglichen. Es ergab sich ein Wert, der dem des Vorjahres sehr nahe kommt. Entfielen 2010 noch 68,8 Prozent des eingeworbenen Eigenkapitals auf deutsche Immobilienfonds, waren es in 2011 bereits 70,6 Prozent. Der Anteil an Immobilienfonds mit ausländsichen Objekten ging also noch einmal zurück, obwohl dieser im rückwärtigen Jahresvergleich sowieso schon sehr niedrig war. Über einige Phasen der letzten Jahre hatten ausländische mit inländischen Immobilienfonds vom Umsatz her deutlich konkurriert. „Derzeit findet offenbar eine Rückbesinnung zur deutschen Immobilie statt“, meint der Immobilien- und Finanzexperte der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG).
Ein ähnliches Bild ergeben auch die Platzierungszahlen, die der Verband Geschlossener Immobilienfonds (VGF) für die ersten drei Quartale des vergangenen Jahres veröffentlichte. Die Gesamtergebnisse 2011 sollen in wenigen Tagen im Rahmen des VGF Summit vorgestellt werden. Danach wurde ein Eigenkapital von 1,53 Milliarden Euro generell in Immobilienfonds investiert, gut 70 Prozent fielen dabei auf Fonds mit deutschen Objekten und nur 30 Prozent auf solche, mit denen ausländische Objekte finanziert werden“, meint SHB-Experte Gruber. Die von Scope befragten Anbieter zeigen dabei im Hinblick auf die Trends 2012, dass sich die Nachfrage nach deutschen Immobilienfonds wohl weiterhin stabilisieren wird. Denn mit über 50 Prozent liegt die deutsche Immobilie auch in 2012 auf dem Spitzenplatz.
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