Mauerentfeuchtung - Happy end in Maria Taferl

Wirtschaft und Industrie

Die Geschichte begann in Jahr 2009. Der damalige Bürgermeister der Gemeinde Maria Taferl, Herbert Gruber war mit seinem Latein am Ende.

Was war passiert?

Nachdem man das alt ehrwürdige Gebäude der Volksschule sehr aufwändig und für einige Hunderttausend € saniert hatte und der Schulbetrieb wieder im vollen Gange war, wurde nach einiger Zeit massivste Schwarzschimmelprobleme in den Klassenzimmern aufgedeckt.

Schimmel und Kinder, jeder kann sich vorstellen, welche Brisanz diese Kombination hat. Da sich der Schwarzschimmel quasi unsichtbar unterhalb des neu verlegten Parkettbodens ausbreitete war der Schrecken groß und eine ursachenbeseitigende Lösung gefragt.

Als Hauptverantwortlicher musste nun der Bürgermeister sehen, wie er aus dieser Zwangslage wieder freikam. Die Kinder wurden zwischenzeitlich ausquartiert und mit dem Bus zur Nachbargemeinde gebracht. Nachdem die Kinder in Sicherheit waren, kontaktierte Herbert Gruber das Salzburger Spezialunternehmen Osmoterra GmbH.

Schon am nächsten Tag war man vor Ort zur ersten kostenfreien Analyse des Gebäudezustands mit einer exakten Messung der alten Mauern. Danach war alles völlig klar. Weder die Baufirma, noch der Architekt, auch nicht der Baumeister und auch nicht die Parkettfirma hatten erkannt, dass die Grundmauern mit kapillar aufsteigender Mauerfeuchtigkeit ziemlich massiv belastet waren.

Der erste Schritt

Bei einer sinnvollen, nachhaltigen und vor allem kostensparender Sanierung /Renovierung muss zwangsweise als der erste Schritt immer die Entfeuchtung des betroffenen Mauerwerks erfolgen. Hält man diese Reihenfolge nicht ein, wird es in der Folge richtig teuer, da sich die Sanierung als nicht zielführend ergibt.

Schnell wurde man sich einig und die Gemeinde erteilte den Auftrag mit der Zielsetzung, dauerhaft von dem Übel der kapillar aufsteigenden Mauerfeuchte befreit zu werden. Der befallene Parkettboden wurde entsorgt. Aufgrund der extremen Mauerdicke nahm die Entfeuchtung mehr Zeit in Anspruch als bei einem Objekt mit „normaler“ Mauerstärke. Das Salzburger Unternehmen, das auch sehr stark im Ausland vertreten ist, betreute das Schulgebäude während der gesamten Trocknungslaufzeit mit Zwischenmessungen und Hilfestellungen bei weiteren Sanierungsfragen.

Maria Taferl und sein Happy End

Nach gut 2 Jahren war es geschafft. Die Gemeinde konnte aufatmen, die Mauern waren trocken. Dies ergaben auch die exakten Messungen mit einem amtlich anerkannten Messverfahren. Das technisch erprobte Mauerentfeuchtungsverfahren des Salzburger Unternehmens wird bereits in vielen Ländern eingesetzt, so auch in Russland in einer von Putin eingeweihten Eliteschule mit rund 16.000qm Grundfläche. Auch hier läuft der Schulbetrieb während der Entfeuchtungsphase ungehindert weiter. Ein entscheidend wichtiger Punkt ist auch die Tatsache, dass bei diesem Verfahren die Ursache dauerhaft und nachhaltig beseitigt wird.

Geringe Kosten

Erfreulicherweise reißen die finanziellen Aufwendungen bei diesem Verfahren kein Riesenloch in den Gemeinde- oder Stadtsäckel. Im Vergleich zu den herkömmlichen baulichen Verfahren und im genauen Vergleich zur Methode des Aufgrabens (Aufbaggern) bietet sich hier eine bis zu 80 % kostengünstigere Lösung an.

Angemerkt sei noch, dass dieses Verfahren auch mal versagen kann. Die Trocknungs-Erfolgsquote liegt aber bei rund 95% und eine Geld-zurück-Garantie bedient diese 5%. Mittlerweile kann das Unternehmen auf viele erfolgreiche Jahre zurückblicken mit tausenden zufriedenen Gebäudebesitzern.

Made in Austria

Das in Österreich entwickelte Verfahren erfreut sich auch zunehmender Beliebtheit im Ausland. Gerne übernehmen wir auch die Verantwortung zur Entfeuchtung Ihrer betroffenen Gebäude und wir sichern Ihnen jederzeit eine kostengünstige und profihafte Ausführung zu.

Mehr Informationen unter: www.osmoterra.com

Auch Bürgermeister Heinrich Strondl steht gerne für Auskünfte zur Verfügung.

Über Osmoterra:

Osmoterra ist ein Anbieter zur Mauerentfeuchtung. Die Methode zur Entfeuchtung von Mauern ist kostengünstig und erfordert keine baulichen Schritte. Modergeruch, Schimmelbildung und abblätternder Putz aufgrund von nassen Wänden kann mit dem System von Osmoterra ganz einfach entgegengewirkt werden.

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Osmoterra GmbH & Co.KG
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