Kunden kaufen Marken, die sie kennen und denen sie vertrauen. Bis zu 35 Prozent des Umsatzes kann auf eine positive Markenwahrnehmung und Reputation zurückzuführen sein, zeigt eine im FOCUS veröffentlichte Umfrage. Der OnlineMarketingBerater informiert, wie sich ein umsatzwirksames Image im Internet aufbauen und verteidigen lässt.
Die Corporate Online Reputation wirkt sich entscheidend auf den Umsatzerfolg aus – allerdings ist der Zusammenhang branchenabhängig. Diese These wird auch von einer aktuellen Konsumentenumfrage gestützt, über die das Magazin FOCUS kürzlich berichtete. Deutsche Marktforscher nahmen für die Studie die Reputation von insgesamt zehn konsumentennahen DAX-Konzernen genauer unter die Lupe; dabei befragten sie rund 2.400 Bürger, welche Unternehmen ihrer Meinung nach einen guten Ruf besitzen und in welchem Umfang deren Produkte tatsächlich gekauft werden.
Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen einen klaren Trend: Erscheint das Unternehmen aus Kundenperspektive in einem positiven Licht und ist der Markenname anerkannt, wirkt sich dies ganz direkt – und vor allem messbar – auf den Umsatz aus. Spitzenreiter im Reputation/Umsatz-Ranking sind die automobilen Nobelmarken wie zum Beispiel BMW: Beim bayerischen Traditionshersteller lassen sich laut Umfrage rund 35 Prozent des Umsatzes (dies entspricht 23,9 Milliarden Euro) auf die gute öffentliche Reputation zurückführen. Kaum anders die Situation bei den Finanzdienstleistern: Beim Versicherungskonzern Allianz ist das Image für 20 Prozent des Umsatzes verantwortlich, was 20,7 Milliarden Euro entspricht. Die Deutsche Bank hingegen erreicht nach einer Serie von Negativschlagzeilen im Ranking nur noch den vorletzten Platz. Doch auch bei den Produkten der Deutschen Bank greifen derzeit noch immer 15 Prozent der Kunden aus Reputationsgründen zu.
Die Situation der Finanzdienstleister verdeutlicht es: Unternehmen müssen ihre Reputation als Kapital behandeln, das es aufzubauen, zu pflegen und gegen Imagerisiken zu verteidigen gilt – offline wie online. Neben den klassischen Massenmedien spielt das Internet bei der Meinungsbildung zu Marken und Unternehmen zunehmend eine Schlüsselrolle, denn heutige Konsumenten – und damit auch Privatanleger, Sparer und Versicherte – recherchieren online zu Produktanbietern und Finanzberatern. Und sie tauschen sich direkt mit anderen Kunden über ihre Erfahrungen aus, zum Beispiel in Social Networks, Blogs und Bewertungsportalen. Ein schwach konturierter Internetauftritt kann eine Kaufentscheidung gerade bei Finanzprodukten negativ beeinflussen. Um eine umsatzstimulierende Online Reputation im Netz zu etablieren und zu erhalten, bedarf es einer aktiven Kommunikation vor allem in den Social Media, die allerdings auf eine ganzheitliche Strategie im Sinne des Online Reputation Management abgestimmt sein muss.
Der OnlineMarketingBerater entwickelt Online Reputation-Konzepte für Finanzdienstleister und andere Branchen, die die Chancen des Internets als Reputations- und Umsatzfaktor ergreifen wollen.
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Der OnlineMarketingBerater
Mit einem bundesweiten Expertennetzwerk entwickelt Der OnlineMarketingBerater für Kunden aus verschiedenen Branchen individualisierte Lösungskonzepte zur Umsatz- und Imagesteigerung im Internet. Das Leistungsportfolio umfasst mit den Bereichen Suchmaschinenoptimierung (SEO), Google AdWords (SEA), Social Media Marketing (SMM), Internet Public Relations (IPR), und Online Reputation Management (ORM) alle wesentlichen Disziplinen, die heute im Online Marketing und damit in der digitalen Geschäftswelt erfolgsentscheidend sind.
Der OnlineMarketingBerater betreibt Niederlassungen in Würzburg, Frankfurt am Main und Stuttgart.
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Peter Zahn
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