Moderne und ausdrucksstarke Wangentreppe mit eingebauten LED-Lampen
Eine Treppe hat auf den ersten Blick in Wohnräumen vor allem einen praktischen Zweck. Doch als übergreifendes Verbindungselement zweier Etagen sind Sie wesentlich für das Gesamtambiente. Der Massivholztreppenbauer STREGER berücksichtigt diese Tatsache bereits bei der Planung seiner individuellen und nach Maß gefertigten Holztreppen: Die viertelgewendelte, eingestemmte Wangentreppe aus besonders haltbarem heimischen Buchenholz ist ein gutes Beispiel für eine stimmungsvolle Treppe im Innenbereich, welche für jeden Hausbauer erschwinglich ist.
Die im Farbton Nussbaum gebeizte Oberfläche hat angenehme, hochwertige Optik. Vor allem in Kombination mit dem Edelstahl-Relinggeländer kommt diese gut zur Geltung. Modern und Elegant wirkt die STREGER-Treppe durch matt geschliffene Stäbe, Flachpfosten und einen schlichten Handlauftyp. Durch die Verschraubung der Stufen von unten, bleiben die Abdeckkappen von oben unsichtbar.
Je nach Kundenwunsch ergänzen zahlreiche Zusatzleistungen die individuelle Traumtreppe: So können beispielsweise kleine LED-Lampen in die Wandwangen eingebaut werden. So schafft das dezente Licht eine gemütliche Stimmung und sorgt gleichzeitig für mehr Sicherheit beim Auf- und Abstieg. So wird das Unternehmen STREGER einmal mehr seinem Anspruch gerecht und präsentiert mit dieser Wangentreppe „Stufen fürs Leben“, die den Prinzipien Individualität, Sicherheit und Natürlichkeit treu bleiben.
Weitere Informationen unter www.streger.de
Veröffentlicht auf public20.de von:STREGER® Massivholztreppen GmbH
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Kunden kaufen Marken, die sie kennen und denen sie vertrauen. Bis zu 35 Prozent des Umsatzes kann auf eine positive Markenwahrnehmung und Reputation zurückzuführen sein, zeigt eine im FOCUS veröffentlichte Umfrage. Der OnlineMarketingBerater informiert, wie sich ein umsatzwirksames Image im Internet aufbauen und verteidigen lässt.
Das Modernisierungsprojekt der Deutschen Annington in Duisburg-Wedau steht vor dem Abschluss: Drei Viertel von rund 400 Wohneinheiten konnten bereits erfolgreich saniert werden, weitere 114 Einheiten folgen bis Ende 2013. „Die Wohnqualität könnte nicht besser sein“, kommentiert eine Mieterin gegenüber der WAZ-Duisburg.