Studenten können nun mithilfe von Mylittlejob von zu Hause aus arbeiten – mit eigener Zeiteinteilung aber fixer Deadline. Den Unternehmen werden durch diese neue Plattform hohe Personalnebenkosten und ein aufwendiger Bewerbungsprozess erspart, da sie nun sehr flexibel auch kleinere Arbeitseinheiten extern vergeben können und damit Zeit und Kosten sparen.
Ein Student lebt leider nicht nur von Bibliotheksluft und Liebe. Häufig müssen daher Nebenjobs wie Kellnern, Putzen oder Taxifahren herhalten um das Studentendasein zu finanzieren. Dies sind alles Arbeiten, die nicht den Qualifikationen und dem Intellekt der Academic Workforce entsprechen. Durch Mylittlejob ist es nun möglich diese Jobsuchenden zu finden und ihnen Mikrojobs, also kleine Aufträge wie zum Beispiel Grafikdesign, Produktbeschreibung und Recherchearbeiten zu übertragen.
Der Prozess der Auftragsvergabe und -abwicklung ist sehr einfach gestaltet. Nach einer kurzen und unkomplizierten Registrierung können sofort erste Arbeitsaufträge auf die Plattform hochgeladen werden. Für Studierende wird die Plattform kostenlos zur Verfügung gestellt, jedoch müssen sie einen Leistungsnachweis in Form eines Einstellungstests erbringen, um ihre Qualifikationen unter Beweis zu stellen. Zusätzliche Sicherheit bietet ein Bewertungssystem, wobei mithilfe von Sternen die Arbeitsleistung bewertet wird, denn bezahlt wird nur bei zufriedenstellender Leistungserbringung. Die Abwicklung des Geldtransfers wird anschließend von Mylittlejob übernommen.
„Auf das weniger Studenten kellnern und mehr mit Köpfchen Geld verdienen“, so das Ziel der beiden jungen Unternehmensgründer Daniel Barke und Marlon Litz-Rosenzweig. Mit der Umsetzung von mylittlejob.de sind sie auf dem besten Weg dorthin.
Veröffentlicht auf public20.de von:Mylittlejob
Daniel Barke
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