PROJECT Fonds Gruppe stellt Leistungsfähigkeit unter Beweis

Finanzen und Versicherung

Bamberg / Nürnberg, 17.12.2010. „Wenn in der Bundeshauptstadt Berlin ein Immobilien-Projekt vergeben wird, spielt unsere Unternehmensgruppe eine zunehmend bestimmende Rolle“, meint Wolfgang Dippold von der Bamberger PROJECT Fonds Gruppe. Kein Wunder, kann das fränkische Unternehmen doch immerhin auf Erfahrungen von mehr als 15 Jahren Immobiliengeschäft verweisen und ist derzeit mit etwa 250 Millionen Entwicklungsvolumen insbesondere in der Metropolregion Berlin/Potsdam aktiv. PROJECT finanziert sich über den Retailmarkt, also geschlossene Fonds. Seit wenigen Tagen ist die neue Fondsgeneration im Vertrieb, bei der sich Anleger entweder ratierlich oder aber in einer Summe an den Chancen der Immobilien-Entwicklung in Deutschland beteiligen können – ein Milliardenmarkt wie führende Immobilienspezialisten bestätigen. Die Mindestbeteiligungs- bzw. Zielsparsumme beträgt hierbei in beiden Fällen 10.000 Euro.

Eine Besonderheit ist die schnelle Leistungsfähigkeit, die PROJECT bei seinem REAL EQUITY Fonds 10 unter Beweis stellt. Bereits 17 Tage nach Vertriebsstart der Beteiligung konnte das erste Projekt in Berlin erworben und soll nun kurzfristig umgesetzt werden. Es handelt sich um eine Immobilien-Entwicklung am Legiendamm in Berlin Mitte, bei der ein Ensemble von 20 Eigentumswohnungen, mehreren Stadthäusern sowie einer Gewerbeeinheit umgesetzt werden soll. „Es handelt sich hierbei um eine gefragte Lage mit schnellen Abverkaufsmöglichkeiten und attraktiven Gewinnchancen“, sagt Wolfgang Dippold. Dabei ist ihm besonders wichtig, dass das erste Projekt den konzeptionell bedingten „Blind Pool“ sofort mit Leben, sprich mit ersten Immobilien erfüllt. „Die Qualität dieses ersten Projektes ist durch die Auswahlkriterien in unserem Haus klar festgelegt und somit auch bestimmend für die Folgenden“, erklärt er. Der Erwerb in derart kurzer Zeit ist nur deshalb möglich, weil der PROJECT REAL EQUITY Fonds 10 vom Vertriebsstart an bei Beratern wie deren Kunden sehr gut aufgenommen wurde. Für Dippold ist klar, dass bei der aktuellen Vertriebsentwicklung bereits im Januar ein oder zwei weitere Investitionen getätigt werden können.

So sollen die geplanten 50 Millionen Euro Eigenkapital bis zum Ende des nächsten Jahres eingeworben sein. PROJECT setzt dabei gezielt auf den Neubau (Opportunity) wie auch die Sanierung (Value Added) von Wohn- und Gewerbeimmobilien in ausgesuchten Metropolregionen. Eine Besonderheit ist dabei die konzeptionelle Gestaltung des Fonds, der rein eigenkapitalbasiert ist und eine Laufzeit von zehn und mehr Jahren haben kann. Die Investoren können sich dafür entscheiden, eine Entnahme von 50 Prozent der Zeichnungssumme zum Ende des fünften Jahres nach Fondsschließung vorzunehmen oder sie können monatliche Entnahmen von anfänglich acht Prozent tätigen. Die tatsächlichen Renditeerwartungen auf Anlegerebene liegen dabei zwischen 9 und 12 Prozent pro Jahr.

Weitere Informationen unter http://www.project-gruppe.com

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