SAM Management Group AG (SAM AG): Altersvorsorge macht Schule

Finanzen und Versicherung

Im Rentenalter möchte jeder sein Leben nach seinen Vorstellungen und Wünschen genießen. Endlich für alles und jeden Zeit haben und sich nicht um finanzielle Belange sorgen müssen. „Meistens sind aber dafür die finanziell zur Verfügung stehenden Mittel nicht ausreichend“, erklärt Michael Hollenbach, Direktor der Schweizer SAM Management Group AG (SAM AG).

Die Lebenserwartung steigt und gleichzeitig sinken die Geburtenzahlen. Das verdeutlicht, dass die aufkommenden Rentenzahlungen nicht mehr durch die Zahl der Arbeitnehmer gedeckt werden kann. „Alternativen müssen her“, meint der Direktor der Schweizer SAM Management Group AG (SAM AG).

Es wird aber immer deutlicher, dass die für die gesetzliche Rentenversicherung zur Verfügung stehenden Sozialleistungen nicht mehr ausreichen werden und die Möglichkeiten im Hinblick auf die betriebliche sowie die private Vorsorge viele Arbeitnehmer veranlassen, zusätzlich privat vorzusorgen. Um einem eventuell drohenden finanziellen Engpass aus dem Weg zu gehen, haben Arbeitnehmer grundsätzlich drei Möglichkeiten: die gesetzliche Rentenversicherung, die betriebliche Altersvorsorge und die private Altersversorgung. Die private Altersversorgung deckt dabei die Lücke, die zwischen gesetzlicher und betrieblicher Altersvorsorge entstehen kann.

Diese zu nutzen, obliegt jedem Arbeitnehmer und generell jedem Bürger in Eigenverantwortung. Zur privaten Vorsorge können unter anderem Kapitallebensversicherungen, private Renten, die über Versicherungsgesellschaften abgeschlossen werden, Investitionen in Fonds bzw. Wertpapiere, Kauf von Wohneigentum und vieles mehr zählen. „Wer etwas gegen das derzeitige Zinstief machen und gleichzeitig die Vorteile von sachwertgeschützten Anlagen nutzen möchte, setzt dabei auf unternehmerisch sinnvolle Beteiligungen, wie beispielsweise Kapital-Anlagen für ökologisch ausgerichtete Kraftwerke, die durch Fonds-Beteiligungen oder Anleihen refinanziert werden“, meint SAM AG-Direktor Hollenbach.

In manchen Fällen zahlt der Staat bei Altersabsicherungen sogar einen gewissen Anteil dazu, wie beispielsweise bei der Riester- oder Rürup-Rente. Dies sind Formen der mit Kapital gedeckten Altersvorsorge. Hier werden die Beiträge und eventuelle Zulagen angespart, um zu einem späteren und festgelegten Zeitraum mit Zinsen und Zulagen an den Versicherten zur Auszahlung gebracht zu werden. „Man sollte jedoch beachten, dass das Geld vom Staat nicht ohne Gegenleistung erbracht wird und die Verträge genau prüfen“, erklärt Hollenbach für die SAM Management Group AG (SAM AG).

Bei der betrieblichen Altervorsorge indes leistet der Arbeitgeber freiwillig einen Teil an Vorsorgeaufwendungen für seinen Arbeitnehmer. Diese haben seit dem Jahr 2002 ein Anrecht darauf, dass ein Teil ihrer Einkünfte zugunsten einer betrieblichen Altersvorsorge umgewandelt wird. Über Tarifverträge und Vereinbarungen auf betrieblicher Ebene kann diese Vorgehensweise geregelt werden.

„Altersvorsorge macht Schule und gehört eigentlich auch in die Schule“, sagt der SAM Management Group-Direktor. Und meint damit, dass nur ein gesunder Mix an Maßnahmen dafür Sorge tragen kann, Versorgungsdefizite im Alter auszugleichen. Aus diesem Grund setzt die SAM Management Group AG (SAM AG) seit Firmengründung auf Aufklärung in Finanz-Angelegenheiten. Dem sollten möglichst viele folgen, will man der erwarteten Altersarmut in Deutschland entgegen wirken.
Weitere Informationen unter http://www.sam-ag.eu

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