Immobilienbesitzer dürfen sich auf dauerhaft gute Renditen freuen. Das geht indirekt aus einem Schreiben der Bundesregierung hervor. Auch mit SHB Fonds könnten sie auf der Gewinnerseite stehen.
Horrormeldungen in einzelnen Medien hat die Bundesregierung eine deutliche Abfuhr erteilt. Immer mal wieder taucht hier und da angesichts steigender Immobilienpreise die Markteinschätzung auf, es könne in Deutschland zu einer gefährlichen Immobilienblase kommen. Ja, als stehe sie sogar unmittelbar vor der Tür. „Blanker Unfug“, hatte schon unlängst Hans Gruber, Immobilienexperte der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) im kleinen Kreis derartige Spekulationen kritisiert. Nun hat auch – ganz offiziell – die Bundesregierung auf solche Paniknachrichten reagiert. Im Bunddestag hatte es eine schriftliche, so genannte Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis90/Die Grünen gegeben. Peter Ramsauer, zuständiger Bundesminister für Städtebau und Verkehr, musste sich bei seiner Antwort jedoch erst gar nicht großartig mühen, sondern einfach nur auf Tatsachen verweisen. Die um die Inflation bereinigten Immobilienpreise lägen noch immer unter denjenigen vom Jahr 1996.
Hans Gruber von SHB Immobilienfonds, der die Marktentwicklung besonders genau beobachtet und deshalb auch bestens einschätzen kann, stimmt dieser Aussage in vollem Umfang zu: „Es fehlt noch eine ganze Menge, um die Preisrückgänge der vergangenen Jahre auch nur wettzumachen.“ Von einer Überhitzung sei der Immobilienmarkt mithin fast so weit entfernt wie deutsche 100-Meter-Läufer von einer Goldmedaille bei den Olympischen Spielen in London.
Wenn die Bundesregierung davon spricht, dass die Entwicklung des Immobilienmarktes „keine unmittelbare Gefahr für die Stabilität des Finanzsystems in Deutschland“ darstelle, steht sie nicht allein. Ähnlich haben sich auch bereits die Deutsche Bundesbank und die Finanzaufsicht BaFin geäußert. Ganz in Übereinstimmung auch mit Hans Gruber, Immobilienexperte der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG): „Was gerade an den Immobilienmärkten passiert, sollte uns eigentlich freuen. Denn insgesamt haben wir zumindest einen kleinen Teil dessen aufgeholt, was in den vergangenen 15 Jahren eingebüßt wurde.“
Grubers Schlussfolgerung daraus dürfte zudem Mut machen und Anreiz zugleich sein: „Gerade weil der Immobilienmarkt noch einen derart großen Nachholbedarf hat, dürfen Anleger, die jetzt direkt kaufen oder sich Immobilienanteile über Fonds wie etwa die SHB Fonds sichern, auf ein lang anhaltendes und eindrucksvolles Rendite-Plus freuen.“
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