Neue Erhebungen zeigen großes Interesse deutscher Bürger, mit Immobilien vorzusorgen. Auf eine interessante Entwicklung macht Hans Gruber, Immobilienexperte der Aschheimer SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) aufmerksam: Danach steht bei jungen Menschen in Deutschland der Besitz einer Immobilie hoch im Kurs. Schon elf Prozent wohnen in den eigenen vier Wänden. Jeder zweite 20- bis 30-Jährige ist an einer eigenen Immobilie interessiert. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung (GFK) unter jungen Menschen zwischen 20 und 30 Jahren im Auftrag der Versicherung Allianz Deutschland. „Dabei sind die Ziele der Befragten konkreter als man vielleicht annimmt“, so der SHB Immobilienexperte. Denn jeder dritte Befragte, für den der Immobilien-Erwerb in Frage kommt, möchte diesen Wunsch in den nächsten fünf Jahren umsetzen. Diejenigen, die nach eigenen Angaben noch konkreter planen, wollen ihren Immobilienwunsch noch schneller umsetzen: So rechnen 34 Prozent mit dem Kauf ihres Eigenheims schon binnen drei Jahren. Die Anschaffungskosten für das künftige Zuhause setzen die Befragten bei durchschnittlich 219.000 Euro an.
„Damit wird deutlich, dass die Immobilie als Absicherungsform vor dem Hintergrund fehlender Alternativen und äußerst volatiler Aktienmärkte nicht mehr nur die Prioritätenliste der Wünsche anführt, sondern von vielen sehr konkret angegangen und umgesetzt wird“, erklärt der Experte der SHB Innovative Fondskonzepte AG. Die Entscheidung pro Immobilie könne dabei nahezu immer als richtig angesehen werden, wenn die sonstigen wirtschaftlichen Voraussetzungen erfüllt seien. Dabei geben jeweils 77 Prozent an, dass sie sich ein eigenes Zuhause für sich und ihre Lieben wünschen, auch um es ganz nach dem eigenen Geschmack gestalten zu können. Mietfreiheit spielt mit 75% ebenfalls eine wichtige Rolle. Danach werden Altersvorsorge (71 %) und sichere Geldanlage (60%) genannt.
„Immobilien als Sachwertabsicherung lassen sich dabei auch anders darstellen, beispielsweise in Form eines Immobilienfonds“, so Gruber. Hintergrund ist, dass viele Bürger in Deutschland die finanzielle Bindung für eine Entscheidung in dieser Größenordnung scheuen oder schlicht nicht die Voraussetzungen hierfür erfüllen. Denn in der Regel werden Immobilien zu einem nicht unerheblichen Teil fremdfinanziert und hierzu muss sowohl die Vermögenssituation wie auch die berufliche Perspektive passen. Wer da unsicher ist, sollte zunächst kleinere Schritte gehen. Möglich wird dies durch die Beteiligung an einem Immobilienfonds, beispielsweise solche wie die der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG). Die Anleger beteiligen sich dabei in der Regel an einem Portfolio an professionell gemanagten Immobilien und erzielen, wie bei einer vermieteten Eigentumswohnung, Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung.
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