München, den 26.09.2011. „Wenn selbst führende Medien wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) vor dem Hintergrund extrem volatiler Märkte zu einem Wechsel in Sachwerte wie Wohn- und Gewerbe-Immobilien anraten, dann ist da sicher einiges dran“, meint Hans Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG). Vor diesem Hintergrund sollte man auch folgende Entwicklung berücksichtigen: Denn wenn der Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank, Jürgen Stark das Handtuch schmeißt und der Euro auf ein neues Sechs-Monats-Tief fällt, dann können massive Reaktionen der Aktienmärkte nicht verwundern. So brach der DAX kurz nach dessen Rücktritt unmittelbar ein und bescherte Anlegern einmal mehr ein in diesem Ausmaß kaum erwartetes Verlustszenario. Sachwerte statt Aktien sind hier ein guter Krisenschutz. Ausgewählte geschlossene Fonds haben sich in den letzten zehn Jahren dabei als stabil erwiesen und gleichermaßen konstante wie hohe Renditen erwirtschaftet, zumal dann, wenn sie in bevorzugte Immobilien – also echte Sachwerte – investiert haben.
Die FAZ geht in ihrer Einschätzung allerdings noch weiter und schreibt, dass sich die Anleger auf dauerhaft schwierige Zeiten eingestellt hätten. Die Bewertung der europäischen Aktienmärkte sei auf einem Tiefstpunkt und könnte dennoch noch weiter fallen, wie die Analysten der amerikanischen Investment-Bank Morgan Stanley befürchten. „Hier ist doch die gezielte Entscheidung für Immobilienfonds als Sachwertanlagen die bessere Entscheidung“, meint der SHB-Vertreter Hans Gruber. Die SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) setzt seit vielen Jahren auf die Umsetzung von sachwertorientierten Kapitalanlagen. Hierzu zählen insbesondere Gewerbeimmobilien an ausgewählten Standorten, die sich durch eine konstante Vermietung auszeichnen.
Die SHB AG zählt in diesem Segment in Deutschland zu den wegweisenden Unternehmen. Sie hat eine Vielzahl an Immobilienfonds aufgelegt, an denen sich Anleger beteiligen. SHB setzt dabei einen besonderen Stellenwert darauf, dass die Immobilien auch zeitgemäß erhalten werden. Soll heißen: Die Immobilienfonds der SHB zeichnen sich dadurch aus, dass sie im Hinblick auf die Vermietbarkeit und den Wiederverkaufsgewinn gute Chancen haben.
„Wir sollten die Sachwertdiskussion auch vor einem anderen Hintergrund führen“, meint Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG). So lassen sich nach Meinung von Professor Dr. Karl Georg Loritz Assets außerhalb der Börse bestimmten Wertigkeiten zuordnen, während börsennotierte Werte nahezu ausnahmslos durch Fremdeinflüsse bestimmt werden. In einem verständlichen Beispiel zeigt der anerkannte Kapitalmarktexperte auf, dass eine Firma oder eine Immobilie generell einen Wert besitzt, der durch die Ertragskraft bestimmt wird. Unterliegt dieselbe Firma oder Immobilie, beispielsweise bei einer Immobilien-AG oder einem Reit der Börse, bestimmen ausschließlich Angebot und Nachfrage nach den Aktien den vermeintlichen Wert. Dieser kann – muss aber nicht – dem tatsächlichen Wert entsprechen. Loritz schreibt den unnachvollziehbaren derzeitigen Einbruch einiger Aktienwerte, wenngleich prosperierender Unternehmen, diesem Umstand zu.Weitere Informationen unter http://www.shb-ag.de
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