SHB Innovative Fondskonzepte AG hält differenzierte Betrachtung beim Immobilien-Erwerb für wichtig

Finanzen und Versicherung

Interessant findet Hans Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) die Einschätzung der Patrizia Immobilien AG, wonach eine geringe Wohneigentumsquote eher ein Hinweis auf den Wunsch nach großer Mobilität ist, denn von niedrigem Haushaltseinkommen. So jedenfalls eine jüngste Veröffentlichung des in Augsburg ansässigen Unternehmens, das sich als national und international tätiger Investor und Dienstleister rund um die Immobilie versteht. Sie hat somit ein ähnliches Geschäftsfeld wie die SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG), wenngleich diese bislang zumindest national begrenzt ist.

Mit einer Wohneigentumsquote von 43 Prozent rangiert Deutschland im europäischen Vergleich auf dem vorletzten Platz. Allerdings bestehen zwischen den einzelnen Bundesländern teils erhebliche Abweichungen. Liegt die Wohneigentumsquote in Berlin, zumindest bislang noch, bei mageren 14 Prozent, reicht sie im Saarland auf bis zu 55 Prozent. Diese Differenzen hängen nach Meinung der Patrizia sowohl mit der Kostenrelation zwischen Erwerb und Miete, den Finanzierungsmöglichkeiten sowie dem vorhandenen Angebot zusammen. „Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass kein Mieter auf die Idee kommt, bei staatlich subventioniert günstigen Mieten die vergleichsweise teurere Belastung einer Finanzierung auf sich zu nehmen“, weiß auch der SHB-Immobilienexperte Gruber.

In ihrer „RealEssenz“ macht das Augsburger Unternehmen aber auf einen weiteren Umstand aufmerksam, der vermutlich bislang zu wenig beachtet wurde. Danach mache die starke Exportorientierung der deutschen Wirtschaft eine hohe Arbeitskräftemobilität nötig, also eine hohe Flexibilität. Diese wiederum führe aber zu im Vergleich höheren Haushaltseinkommen. Im Ergebnis heißt dies, dass eine geringe Wohneigentumsquote keinen Hinweis auf ein geringes Einkommen erlaubt, sondern lediglich Ausdruck eines Wunsches nach hoher Mobilität ist. Diese Zielgruppe bevorzuge im Zweifel eher die Immobilie als Kapitalanlage anstatt zur Eigennutzung.

Diese Einschätzung ist natürlich für Anbieter von Immobilienfonds sehr interessant. Bietet sie doch einen Hinweis darauf, dass es sich hierbei um keine grundsätzliche Abneigung gehen Immobilien-Eigentum handelt, sondern ganz andere Gründe bestimmend sind. So weiß der SHB-Fondsexperte, dass es gerade die Zielgruppe der beruflich sehr eingespannten Personen ist, die eher einen verwalteten und professionell betreuten Immobilienfonds zeichnet, als sich der Last einer Immobilien-Kapitalanlage beispielsweise als vermietete Eigentumswohnung zu unterziehen. „Neben der geringen Risikostreuung führen oft auch Auseinandersetzungen mit Mietern dazu, dass der Erwerber die Lust verliert“, schätzt Hans Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) realistisch ein. Der Fonds biete hier die wesentlich bessere Alternative.
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