Sprechen Ihre Werbeartikel zielgruppisch?

Wirtschaft und Industrie

Im unübersichtlichen Dschungel aus vielfältigsten Werbeartikel-Möglichkeiten verlieren viele Unternehmen schnell den Überblick – und landen dann doch immer wieder bei den Standard-Werbemitteln, wie USB-Sticks, Kugelschreibern oder Feuerzeugen. Gegen diese Form der Streuartikel ist prinzipiell auch nichts einzuwenden. Sie erfüllen ihren Zweck, dieser sollte allerdings vor Beginn der Werbeaktion klar definiert sein.

Am Anfang steht die Zielgruppendefinition. Abhängig von dieser Größe und Eigenschaften ergeben sich die nächsten Schritte und am Ende auch die Wahl des passenden Werbemittels. Grundsätzlich lassen sich Werbeaktionen in zwei Arten unterscheiden. Entweder sollen solche Aktivitäten eine möglichst große heterogene Personengruppe ansprechen, was natürlich eine relativ enge Begrenzung der Stückkosten mit sich bringt. Solche Aktionen funktionieren nach dem Gießkannenprinzip und gehen meist mit relativ hohen Streuverlusten einher.

Der Effekt ist eine erhöhte Awareness für das eigene Unternehmen bei einem breiten Publikum. Plant man jedoch eine Aktion mit Werbeartikeln mit einer relativ kleinen Premium-Zielgruppe, für die man im Idealfall über detailliertere Informationen hinsichtlich Bedürfnissen und Interessen verfügt, sollte man dieses Wissen nutzen. Bei der Wahl des passenden Werbemittels greift man am besten auf die Beratung eines Fachmanns zurück. Im persönlichen Gespräch lässt sich so meist sehr schnell das ideal passende Werbemittel finden, mit dem die Zielgruppe adäquat angesprochen werden kann.

Der Werbeartikel-Profi ist darüber hinaus immer über neuste Trends und Entwicklungen am fast grenzenlosen Werbemittel-Markt informiert und hilft Ihnen gerne bei der Suche nach innovativen Ideen um Ihre Kunden und Interessenten für Ihr Unternehmen zu begeistern. Der Punkt der zielgruppengerechten Wahl des Werbemittels sollte keinesfalls unterschätzt werden. Besonders bei Aktionen mit Bestandskunden oder in Branchen, in denen die Zielgruppe, die angesprochen werden kann, überschaubar begrenzt ist, droht sonst die Gefahr eines Imageschadens durch nicht passende und somit unerwünschte Werbegeschenke. Die Beratung durch einen Spezialisten ist kostenlos und immer die beste Wahl.

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Michael Hollmann
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