ThomasLloyd: „Tour de France“ bei Ökofonds

Finanzen und Versicherung

Zürich, 03.08.2011. Immer wieder kann man lesen, dass Anleger bei „Ökoprodukten“ verunsichert sind und ihr Geld kaum gezielt nach ethischen oder sozialen Gesichtspunkten anlegen, da sie schlicht und ergreifend hinsichtlich des Angebotes überfordert sind. Dabei ist das Angebot, aus dem Kunden generell am Markt schöpfen können, in der Tat sehr vielfältig: Vom Sparbuch über Aktien, Anleihen, Investmentfonds, Zertifikaten bis hin zu geschlossenen Beteiligungen.

„Wir nennen das die Tour de France der Privatanleger, die sich für nachhaltige Kapitalanlagen interessieren. Denn zum einen ist es ein Kraftakt herauszufinden, ob es sich denn auch wirklich um nachhaltige Investments handelt, oder sich nicht doch die Aktien eines Atomenergieanbieters im Portfolio finden. Zum anderen muss man sich kurvenreich durch viele Höhen und Tiefen kämpfen, um das richtige Anlageprodukt zu erhalten – denn versprochen wird viel“, meint T.U. Michael Sieg, Chairman und CEO von Thomas Lloyd.

ThomasLloyd hat sich auf den Bereich Erneuerbare Energien und den Cleantech-Sektor spezialisiert. Das Angebot ist umfangreich und umfasst die Unternehmens- und Projektfinanzierung ebenso wie die Beratung bei Fusionen und Übernahmen (M&A), aber auch Corporate Finance für Cleantech-Unternehmen und Projektentwickler im Bereich der Erneuerbaren Energien. ThomasLloyd versteht sich aber auch als Asset Management Plattform für Direktinvestments, Co-Investments und Club-Deals für institutionelle Investoren sowie für nachhaltige Kapitalanlageprodukte für Privatkunden.

„Mit unserem Leistungsangebot sind wir im deutschsprachigen Raum führend, dennoch haben wir das Angebot für Privatanleger gezielt eingeschränkt, eben damit es nachvollziehbar bleibt“, erklärt Klaus-Peter Kirschbaum, Head of Private Wealth Management bei der ThomasLloyd Group. Die angebotenen Spar- und Kapitalanlageprodukte werden dabei so ausgestaltet, dass sie höchsten Kundennutzen bieten und den Bedürfnissen von Anlegern sehr entgegenkommen. „Wir verstehen dies als wichtigen Teil unserer Kundenorientierung“, erklärt der ThomasLloyd-Finanzspezialist Kirschbaum.

Beispielsweise ist das Unternehmen mit Schweizer Wurzeln derzeit mit einem geschlossenen Fonds in der Platzierung, an dem sich Anleger langfristig an einer Vielzahl von Erneuerbare Energien Projekten beteiligen können und hier – bei höchstmöglicher Sicherheit – hohe Renditen erzielen. Der Privatinvestor tritt dabei als Co-Investor zum eigenen Engagement der ThomasLloyd-Gruppe auf – es besteht also ein absoluter Interessengleichklang, was sich immer vorteilhaft für Privatinvestoren auswirkt. Zudem sind die Schweizer, die derzeit zur Kundenbetreuung ein Filialnetz in Deutschland aufbauen, kurz vor der Umsetzung einer nachhaltigen Anleihe und bieten somit auch für kurzfristig orientierte Investoren eine sinnvolle Alternative.

„Wer nachhaltig investieren möchte, sollte die Produkte an ihren Prinzipien messen und sich aufzeigen lassen, wohin genau die Gelder fließen. Wir als ThomasLloyd haben damit kein Problem aufzuzeigen, welche Projekte wir gemeinsam und mit dem Geld der Investoren angehen“, erklärt der ThomasLloyd Chairman und CEO Sieg.
Weitere Informationen unter http://www.thomas-lloyd.de

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