ThomasLloyd: Herausforderungen für Finanzberater wachsen

Finanzen und Versicherung

Zürich, 16.11.2010. „Auf Finanzberater dürfte im kommenden Jahr eine weitere Regulierungswelle zukommen“ meint Klaus-Peter Kirschbaum, Head of Private Wealth Management bei der in Zürich ansässigen ThomasLloyd Group. Dies jedenfalls lässt sich aus den unterschiedlichsten Veröffentlichungen in der Presse und Verlautbarungen der Bundesregierung entnehmen. So spricht das Handelsblatt vom „Zweiklassenrecht für Finanzberater“ und Die Welt arbeitete heraus, dass sich der Bundesrat beim Thema Anlegerschutz hinter die Regierung stelle. Beide sehen eine deutliche Verschärfung gerade für den freien Vertrieb von Vorsorge- und Anlageprodukten vor. Immer wieder sind es dabei gerade die größeren Vertriebgesellschaften, deren Wirken bei den Verbraucherzentralen negativ auffällt. Der private Bankenverband und Anlegerschützer halten daher die Gewerbeaufsicht überfordert, um die Vielzahl der Finanzvermittler zu überprüfen. Das aber soll künftig der Fall sein.

„Dabei entspricht auf der einen Seite das Bild des Finanzberaters sicher nicht der Realität, auf der anderen Seite ist eine Gleichstellung aller im Finanzdienstleistungsbereich Tätigen und eine entsprechende Qualitätsverbesserung aber wünschenswert“, erklärt der ThomasLloyd Vorstand Kirschbaum. ThomasLloyd ist als globaler Finanzdienstleister in den Bereichen Investment Banking, Securities und Investment Management tätig. Zu den Kunden zählen Unternehmen, Finanzintermediäre, institutionelle Investoren, vermögende Privatkunden, aber auch mehrere zehntausend konventionelle Anleger, die seit 2003 in eine Vielzahl von innovativen Finanzprodukten der ThomasLloyd Gruppe investiert haben. Seit viele Jahren fordert das in Zürich ansässige Unternehmen, dass sich die Kundenberatung an den vorhandenen Bedürfnissen ausrichten muss und nicht an den Vorstellungen von Produktanbietern und deren Vertrieben. Hierdurch entstanden Produkte, wie beispielsweise die Duo Zinsanleihe, die Investoren bei einem Höchstmaß an Sicherheit, Inflationsschutz und zudem eine auskömmliche Rendite bescheren.

„Wir bemerken eine deutliche Tendenz in der Folge der Finanzmarktkrise, dass Sparer wie Investoren genauer hinschauen und Fragen stellen. Wer dem als Berater nicht gewachsen ist, sollte sich die Zukunftsfrage stellen“, sagt der ThomasLloyd-Gründer und Vorstandsvorsitzende Michael Sieg. Sein Unternehmen sieht Sieg jedenfalls bestens aufgestellt und plant noch in diesem Jahr weitere Expansionen. Neben Maßnahmen für qualifizierte Finanzintermediäre haben wir auch das Geschäftsfeld im Bereich der Mid-Cap-Transaktionen in Europa und Nordamerika deutlich ausbauen können, zudem entwickeln wir derzeit ein Filialsystem“, erklärt er. Künftig wird ThomasLloyd – ganz im Sinne seiner eigenen Investoren – also in den unterschiedlichsten Segmenten vertreten sein. Dabei liegt dem ThomasLloyd-Gründer insbesondere die Steuerbarkeit der Maßnahmen am Herzen.

Weitere Informationen unter http://thomaslloyd-inflationsschutz.blogspot.com

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