Wiesbaden – „Dick Mol: Mammute lebten nicht in Eis und Schnee“, „Der Begriff Mammutprogramm ist falsch“, „Frühe Kunstwerke aus Mammutelfenbein“, „Das Naturkunde- und Mammutmuseum Siegsdorf“, „Der Mammut-Experte aus Holland“ – Solche und andere Beiträge findet man in der „Mammut-Zeitung“, die nur im Internet unter der Adresse http://mammut-zeitung.blogspot.com erscheint.
Die "Mammut-Zeitung" ist ein Weblog, das Texte, Bilder und Videoclips über das bekannteste Rüsseltier aus dem Eiszeitalter (Pleistozän) vor etwa 2,6 Millionen bis 11.700 Jahren veröffentlicht. Das kaum mehr als drei Meter hohe Mammut lebte in der Zeit von etwa 250.000 bis 11.700 Jahren und in einigen Gebieten der Erde sogar noch einige tausend Jahre länger.
Das Themenangebot der „Mammut-Zeitung“ umfasst Beiträge über neue Entdeckungen und Erkenntnisse, sehenswerte Museen, Sonderausstellungen, interessante Bücher, E-Books, CD-ROMs, DVDs, Videos, Filme und über Wissenschaftler oder Sammler, die sich mit dem Mammut beschäftigen. Garniert werden die Texte mit Fotos, Zeichnungen und Videoclips.
Eines der ersten Interviews führte die „Mammut-Zeitung“ mit dem niederländischen Mammut-Experten Dick Mol („Sir Mammoth“ oder „Mister Mammoth“ genannt) aus Hoofddorp. Darin wurden unter anderem Fragen über die Größe, das Gewicht, das Aussterben und Spekulationen über die Wiederkehr des Mammuts gestellt und beantwortet.
Gastbeiträge in deutscher Sprache zum Thema Mammut sind in der „Mammut-Zeitung“ willkommen!
Veröffentlicht auf public20.de von:Ernst Probst
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