Kolberg ist der bekannteste Kurort in Polen, und zudem auch der größte. Auch außerhalb der Grenzen von Polen ist dieser Kurort weit bekannt, denn auch viele deutsche Kururlauber verbringen hier gerne ihre Kur. Und da sind sie nicht alleine, denn durch seine ausgezeichnete Lage und das optimale Mikroklima verbringen jedes Jahr Hunderttausende Kurgäste ihre Kur in Kolberg.
Im Zuge einer offiziellen Delegationsreise, bestehend aus hochrangigen deutschen Parlamentariern, fand am 26.05.2010 ein Besuch der Nosotek Joint Venture Company in der nordkoreanischen Hauptstadt Pjöngjang statt.
Die Coaching Akademie Berlin bietet für das aktuelle Jahr zwei neue Coaching Ausbildungen an. Ausbilder und Leiter der Akademie, Marcel Hübenthal, hat hierfür zwei umfassende Konzepte aufgestellt.
In den Statistiken des Marktforschungsunternehmens "Net Applications" wurde für den Microsoft Browser Internet Explorer im April 2010 ein Marktanteil von 59,95 Prozent festgestellt.
Damit nutzen erstmals weniger als 60 Prozent der Internet-Anwender den Internet Explorer, zumindest dann, wenn man den Statistiken glauben schenkt.
Kolberg ist heute einer der bekanntesten und auch beliebtesten Urlaubsorte in ganz Polen, denn Kolberg ist eine Hafenstadt, ein Seebad und auch ein Ferienzentrum gleichzeitig. Hier kann man schöne Kuren erleben, aber auch exklusive Wellness zu günstigen Preisen sowie einen wunderbaren Strandurlaub. Natürlich kann man auch einfach alles kombinieren.
(Hannover, 28. April 2010) Die Deutsche Bahn erneuert vom 1. Mai bis 30. August auf der Strecke Helmstedt-Braunschweig-Lehrte in mehreren Abschnitten insgesamt 24 Kilometer Gleis und 30 Weichen. Auf der zweigleisigen Strecke steht dann in den Baustellenbereichen nur noch ein Gleis für beide Richtungen zur Verfügung.
Sie suchen ein tolles Give away für Ihren Kunden oder eine hochwertige Verpackung für Ihr Produkt? Dann sind Sie bei der Firma Werbefreu.de genau richtig. Die Firma Werbefreu.de ist einer der wenigen Werbemittelhändler, welcher seine Produkte bereits in kleinen Auflagen anbietet.
Cottbus / Muskau – Die rührende Geschichte der blutjungen äthiopischen Sklavin Machbuba und des merklich älteren deutschen Fürsten Hermann von Pückler-Muskau ist jetzt in einem Taschenbuch des Wiesbadener Autors Ernst Probst nachzulesen. Das kleine, aber feine Werk trägt den Titel „Machbuba. Die Sklavin und der Fürst“, umfasst 129 Seiten und ist reich bebildert.
Der polnische Kurort Bad Flinsberg oder auch auf Polnisch Swieradow Zdroj, liegt direkt im schmalen Tal des Flusses Kwisa, gleich am Fuße des Isergebirges. Durch diese Lage erhält der Kurort ein anregendes Bergklima mit mittelstarker Reizwirkung, denn es gibt es hier weit reichende Fichtenwälder und auch radonhaltige Luft mit Föhnwinden.
Elisabeth I. Tudor. Die jungfräuliche Königin
Wiesbaden – „Dick Mol: Mammute lebten nicht in Eis und Schnee“, „Der Begriff Mammutprogramm ist falsch“, „Frühe Kunstwerke aus Mammutelfenbein“, „Das Naturkunde- und Mammutmuseum Siegsdorf“, „Der Mammut-Experte aus Holland“ – Solche und andere Beiträge findet man in der „Mammut-Zeitung“, die nur im Internet unter der Adresse http://mammut-zeitung.blogspot.com erscheint.
Wiesbaden - "Das Einzige, was sich in der ersten Hälfte bewegt hat, war der Wind" grantelte Franz Beckenbauer. "Der Ball ist ein Sauhund" schimpfte Rudi Gutendorf. "Das wichtigste beim Fußball ist der Gegner. Keiner mag ihn, aber ohne ihn geht's nicht los", betonte Ernst Probst. "Wir spielen am besten, wenn der Gegner nicht da ist", witzelte Otto Rehhagel.
München / Wiesbaden – Bei „GRIN Verlag für akademische Texte“ sind zahlreiche gedruckte Taschenbücher und elektronische E-Books im PDF-Format über Themen aus dem Bereich der Paläontologie und der Kryptozoologie des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst erhältlich. „GRIN“ ist unter der Adresse www.grin.de im Internet zu finden.
München / Wiesbaden – Bei „GRIN Verlag für akademische Texte“ http://www.grin.de sind zahlreiche Broschüren oder E-Books über berühmte Fliegerinnen, Luftschifferinnen und Fallschirmspringerinnen erhältlich. Sie stammen aus der Feder des Wiesbadener Autors Ernst Probst, zu dessen Spezialitäten Kurzbiografien berühmter Leute gehören.
Wiesbaden – Die im Eiszeitalter vor etwa 300.000 bis 11.700 Jahren lebenden Höhlenlöwen (Panthera leo spelaea) tragen einen falschen Namen. Diesen verdanken sie dem Umstand, dass ihre Knochenreste häufig in Höhlen entdeckt wurden. In Wirklichkeit waren diese Löwen aber Tiere der Steppe, der Busch- und Waldtundra und in Gebieten mit Höhlen genauso verbreitet wie in Landschaften ohne Höhlen.